Dieses Projekt ist mit dem Beitrag vom Amt für Wirtschafts - und Tourismusförderung der Region Abruzzen
innerhalb des interregionalen Programmes zur Besserung der Qualität des touristischen Angebotes realisiert worden
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Keramik
Ton, Wasser, Feuer sind einfache fast überall verfügbare Elemente, die man in den Jahrtausenden zu bändigen gelernt hat, um daraus wahrhaftige Kunstwerke herzustellen. Schon im XVI Jahrhundert hatte sich in Castelli eine damals weltberühmte Schule von Keramiker etwickelt. Andere Zentren der Keramikkunst waren Rapino und Lanciano und vor allem Guardiagrele, wo der Name eines Viertels, largo die Pignatari, immer noch die antike Präsenz und Wichtigkeit dieser besonderen Kunst bezeugt.
Goldschmiedekunst
Die Tradition des Goldschmiedekunst war immer in den Abruzzen mit der Kultur der Einheimischen und mit ihren Riten verbunden. Aus diesem seltsamen Verhältnis entsprang die Presentosa, ein sternförmiger Anhänger, der der verlobten vom zukünftigen Ehemann oder von den Schwiegereltern als Symbol der angenommenen Verlobung geschenkt wurden. Typisch der Region sind auch die Sciaquaje, große schiffförmige Ohrringe, die die Frauen besonders an den Festtagen als Schmuck trugen, und die oft von geschickten Malern wie Michetti oder Cascella in ihren Gemälden zusammen mit anderen typischnen Juwelen wie die Carcanne und die Saracolle mehrmals dargestellt wurden. Guardiagrele ist aber nicht die einzige Ortschaft mit Goldschmiedetradition. Im Mittelalter hatten L'Aquila und Sulmona ihre eigenen Markenzeichen, die zum Symbol für Qualität wurden. Zwei kleine Bergdörfer, Scanno und Pescocostanzo, beansprüuchen die Erfindung der Presentosa. Bemerkenswert ist die ein Fest, das jedes Jahr in Mai in Rapino zur Ehre der Madonna stattfindet. Anlässlich dieses Festes tragen die "Verginelle", die kleinen Mädchen des Dorfes, eine weiße Tunika und sind mit typischen Goldschmuck verziert.
Textilien und Stickerei
Mit silbernen Olivenhainen und bunten Weinbergen bedeckten Hügeln haben wir unser ausgezeichnetes Olivenöl und unsere weltbekannte Edelweine zu verdanken. Die vermeintliche Armut unseres Gebirges war durch das sogennate "rote Gold", den Safran widersprochen. Dieses Gewächs wurde schon im XIII Jahrhundert in unseren Tälern importiert und angepflanzt. Ein Jahrhundert später konnte man den Safran von Navelli in den Märkten Deutschalands finden. Nehmen Sie an einem unserer Tours teil, um diesen Teil der Abruzzen besser kennen zu lernen.
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